natriumarm  ·  calciumhaltig  ·  geeignet für Babynahrung  ·  rechtsdrehend  ·  kochsalzarm

Mineralwasser der Mineralienspender

Wertvolle Inhaltsstoffe machen den Geschmack

Das Wiesentaler Mineralwasser ist ganz besonders ausgewogen mineralisiert. Die Produkte aus dem Hause Wiesentaler Mineralbrunnen sind immer eine gute Wahl als optimaler Begleiter zu feinem Essen, als Energielieferant zwischendurch oder als Durstlöscher nach sportlichen Aktivitäten.

Das Mineralwasser aus der Wiesentaler-Mineralquelle ist optimal geeignet für eine kochsalzarme Diät. Darüber hinaus ist es in seiner ausgezeichneten Zusammensetzung hervorragend verwendbar für die Zubereitung von Babynahrung.

Mineralien und Spurenelemente

sind Stoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann, aber dringend für gesunde Zähne und Knochen, Blutgerinnung oder die Funktion der Nerven benötigt.

So leistet Mineralwasser einen bedeutenden Beitrag zur Versorgung des Organismus mit lebensnotwendigen Mineralstoffen und Spurenelementen.
Zu den essentiellen Mineralien zählen u. a. die Elemente Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium.

Calcium

ist der wichtigste Mineralstoff für Knochen und Zähne.

Magnesium

ist besonders wichtig für Muskeln und Knochen.

Natrium

erhält die Gewebespannung des Körpers.

Kalium

reguliert den Flüssigkeitshaushalt.

Hydrogencarbonat

wirkt sich positiv bei Sodbrennen aus.

Eisen

dient dem Sauerstofftransport im Körper.

CALCIUM

ist der wichtigste Mineralstoff für Knochen und Zähne. 99% des im Körper enthaltenen Calciums sind im Skelett gespeichert. Das restliche Calcium unterstützt die Blutgerinnung, hilft bei der Übertragung von Nerven-Impulsen, bei der Herzfunktion oder bei der Ausschüttung einiger Hormone und Enzyme.

Täglich empfohlene Menge: 1000 mg.

Mangelerscheinungen:

Muskelkrämpfe, bei langanhaltendem Mangel Abbau des Knochengewebes (Rachitis bei Kindern, Osteoporose bei Erwachsenen), chronische Veränderung an Haut, Haaren, Nägeln und Zähnen.

MAGNESIUM

ist besonders wichtig für Muskeln und Knochen. Ein Mangel macht sich manchmal durch Krämpfe bemerkbar. Es kommt in fast allen Zellen unseres Körpers vor und ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt (z. B. Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel).

Täglich empfohlene Menge: Frauen 300 mg, Männer 350 mg.

Mangelerscheinungen:

Kopfschmerzen, Schwindel, Herzrasen und Neigung zu Krämpfen, Konzentrationsschwäche, Kreislaufschwäche.

NATRIUM

erhält die Gewebespannung und reguliert den Wasserhaushalt des Körpers. Wesentliche Rolle bei der Muskelreizbarkeit- und Kontraktion. Säuglinge allerdings sind bei der Nahrungszubereitung mit Mineralwässern auf jene mit niedrigem Natriumgehalt angewiesen (wie Wiesentäler Mineralbrunnen). Ebenso empfiehlt sich ein natriumarmes Mineralwasser bei kochsalzarmen Diäten.

Täglich empfohlene Menge: ca. 550 mg.

Mangelerscheinungen:

Schwäche, Übelkeit, Muskelkrämpfe bis zum Kreislaufkollaps bei Leistungssport.

KALIUM

reguliert den Flüssigkeitshaushalt. Regelt außerdem die Funktionsfähigkeit der Muskeln und Nerven und ist notwendig für das Säure-Basen-Gleichgewicht.

Täglich empfohlene Menge: 2000 mg.

Mangelerscheinungen:

Muskelschwäche, Absinken des Blutdrucks, Störungen der Herztätigkeit, Appetitlosigkeit und Verstopfung.

HYDROGENCARBONAT

reguliert den Säure-Basen-Haushalt des Blutes. Hydrogencarbonat hat eine positive Wirkung bei übersäuertem Magen und Sodbrennen.

Der Körper kann Hydrogencarbonat selbst bilden, daher gibt es keine empfohlene Tagesdosis.

Mangelerscheinungen:

Mangelerscheinungen können nicht auftreten.